OKKUPATION ist ein Kunstprojekt in zwei Phasen über den öffentlichen Raum in der Stadt und seine Veränderungen durch soziale und ökonomische Transformationsprozesse.

 

Phase 1 des Projekts, ein viertägiges Symposium, fand im März 2004 in Berlin - Neukölln mit ausgewählten bildenden Künstlerinnen und Künstlern statt. In Phase 2 des Projekts werden zwölf Interventionen im öffentlichen Raum des Berliner Bezirks Neukölln in zwei Realisierungszeiträumen (Herbst 2005 und Sommer 2006) umgesetzt. Die Ideen für diese Arbeiten haben die Künstlerinnen und Künstler im Anschluss an das Symposium entwickelt.

Am Symposium haben teilgenommen:

Andrea Knobloch,
Christian Hasucha,
Eva Hertzsch und Adam Page,
Hans Winkler,
ILAP,
Ingo Gerken,
Matthias Schamp,
  Peter Arlt
public works,
Roi Vaara,
Tazro Niscino,
Veronika Kellndorfer,
WochenKlausur

 

 

Konzeption, Projektleitung und Produktion: Birgit Anna Schumacher und Uwe Jonas

Kooperationspartner: Kulturamt Neukölln von Berlin und Kulturnetzwerk Neukölln e.V.

Beide Projektphasen werden maßgeblich aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds finanziert sowie vom Kulturamt Neukölln und der GEHAG GmbH finanziell unterstützt. Das Symposium wurde zusätzlich vom Siemens Arts Program gefördert.

 

 

Gefördert durch: Hauptstadt Kultur Fonds

 

 

Weitere Projekte:

Okkupation  I   Pilotprojekt Gropiusstadt  I   Areale-Neukoelln  I   space-thinks

 

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